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Pasireotide und Ultram

Bestimmung der Wechselwirkung zwischen Pasireotide und Ultram sowie der Möglichkeit, beide Arzneimittel gleichzeitig einzunehmen.

Ergebnis der Prüfung:
Pasireotide <> Ultram
Relevanz: 21.09.2022 Rezensent: Dr.med. Shkutko P.M., in

In der Datenbank der bei der Entwicklung des Services verwendeten öffentlichen Handbücher wurde eine durch Studienergebnisse statistisch belegte Wechselwirkung nachgewiesen, welche entweder zu den negativen Wirkungen auf die Gesundheit des Patienten führen oder das gemeinsame positive Effekt verstärken kann. Es ist notwendig, einen Arzt zu befragen, um mehrere Arzneimittel gleichzeitig einnehmen zu können.

Konsument:

Mit pasireotide zusammen mit traMADol kann das Risiko erhöhen, einen unregelmäßigen Herzrhythmus, die möglicherweise schwerwiegend sein und lebensbedrohlich sein können, es ist zwar eine relativ seltene Nebenwirkung. Sie sind anfälliger, wenn Sie eine Herz-Erkrankung namens kongenitale long-QT-Syndrom, andere kardiale Erkrankungen, Durchführung Auffälligkeiten oder Störungen im Elektrolythaushalt (z.B. magnesium-oder Kalium-Verlust wegen einer schweren oder anhaltenden Durchfall oder Erbrechen). Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie irgendwelche Fragen oder Bedenken haben. Ihr Arzt kann bereits sich der Risiken bewusst sein, aber hat festgestellt, dass dies der beste Kurs der Behandlung für Sie hat und entsprechende Vorsorgemaßnahmen getroffen und überwacht Sie eng für den möglichen Komplikationen. Sie sollten suchen Sie sofort ärztliche Hilfe, wenn Sie entwickeln plötzlich Schwindel, Benommenheit, Ohnmacht, Kurzatmigkeit oder Herzklopfen während der Behandlung mit diesen Medikamenten ist, ob gemeinsam oder alleine. Es ist wichtig, Ihren Arzt über alle anderen Medikamente, die Sie verwenden, einschließlich Vitaminen und Kräutern. Hören Sie nicht auf irgendwelche Medikamente, ohne vorher Rücksprache mit Ihrem Arzt.

Fachmann:

GENAU beobachten: Pasireotide verursachen kann Bradykardie und QT-Verlängerung. Theoretisch coadministration mit anderen Agenten, die verlängern das QT-Intervall führen können additive Effekte und einem erhöhten Risiko von ventrikulären Arrhythmien einschließlich torsade de pointes und plötzlichem Tod. Bei gesunden Testpersonen gegeben, therapeutischen (0,6 mg zweimal täglich) und supratherapeutic (1.95 mg zweimal täglich) Dosierungen von pasireotide, die maximale mittlere placebo-subtrahiert QTcI änderung von der Basislinie war 12.7 MS und einen auf 16,6 msec, beziehungsweise. Beide Dosierungen verminderte Herzfrequenz mit einem maximum Mittelwert placebo-subtrahiert änderung ab baseline von -10.9 beats pro minute (bpm) beobachtet in 1,5 Stunden für die therapeutische Dosierung und -15.2 bpm bei 0,5 Stunden für die supratherapeutic Dosierung. Die mittlere steady-state-peak-plasma-Konzentration (Cmax), die von der supratherapeutic Dosierung wurde das 3,3-fache beobachten, dass mit der therapeutischen Dosis. In klinischen Studien von Patienten mit Cushing-Krankheit, zwei von 201 Patienten erlebt einzigen vorkommen von QTcF von mehr als 500 msec. Torsade des pointes Arrhythmien wurden nicht beobachtet, in dieser oder anderer Studien. Im Allgemeinen ist die Gefahr von einem einzelnen Agenten oder einer Kombination von Erreger verursacht ventrikuläre Arrhythmien im Zusammenhang mit QT-Verlängerung ist kaum vorhersehbar, kann aber erhöht werden durch bestimmte Risikofaktoren, wie angeborene long-QT-Syndrom, Herz-Kreislauferkrankungen und Störungen im Elektrolythaushalt (z.B. Hypokaliämie, hypomagnesiämie). Darüber hinaus, das Ausmaß der Arzneimittel-induzierte QT-Verlängerung ist abhängig von der jeweiligen Droge(en) und Dosierung(en) des Wirkstoffs(s).

MANAGEMENT: Vorsicht wird empfohlen, wenn pasireotide wird in Kombination mit anderen Medikamenten, verlängert das QT-Intervall. EKG, serum-Elektrolyte einschließlich Kalium -, magnesium-und calcium -, sollten überwacht werden, vor Beginn der Therapie mit pasireotide und in regelmäßigen Abständen während der Behandlung in übereinstimmung mit dem Produktetikett. Hypokaliämie und hypomagnesiämie muss korrigiert werden, bevor pasireotide Verwaltung. Patienten sollten darauf hingewiesen werden, suchen Sie sofort medizinische Aufmerksamkeit, wenn Sie Erfahrung Symptome, die darauf hindeuten könnte das auftreten von torsade de pointes wie Schwindel, Benommenheit, Ohnmacht, Herzklopfen, Herzrhythmusstörungen, Kurzatmigkeit, oder Synkope.

Quellenmaterial
  • Cerner Multum, Inc. "Australian Product Information." O 0
  • Cerner Multum, Inc. "UK Summary of Product Characteristics." O 0
  • "Product Information. Signifor (pasireotide)." Novartis Pharmaceuticals, East Hanover, NJ.
  • Canadian Pharmacists Association "e-CPS. Available from: URL: http://www.pharmacists.ca/function/Subscriptions/ecps.cfm?link=eCPS_quikLink."
Pasireotide

Generischer Name: pasireotide

Handelsmarken: Signifor, Signifor LAR

Synonyme: nein

Ultram

Generischer Name: tramadol

Handelsmarken: ConZip, Ultram, Ultram ER, Rybix ODT, Ryzolt

Synonyme: nein

Bei der Prüfung der Kompatibilität und Wechselwirkungen der Arzneimittel werden folgende Handbücher verwendet: Drugs.com, Rxlist.com, Webmd.com, Medscape.com.

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