Über uns Kontakte Arzneimittelwechselwirkungen: 390 212
Suche des Arzneimittels anhand seiner Bezeichnung

Citalopram Solution und Ryzolt

Bestimmung der Wechselwirkung zwischen Citalopram Solution und Ryzolt sowie der Möglichkeit, beide Arzneimittel gleichzeitig einzunehmen.

Ergebnis der Prüfung:
Citalopram Solution <> Ryzolt
Relevanz: 27.08.2022 Rezensent: Dr.med. Shkutko P.M., in

In der Datenbank der bei der Entwicklung des Services verwendeten öffentlichen Handbücher wurde eine durch Studienergebnisse statistisch belegte Wechselwirkung nachgewiesen, welche entweder zu den negativen Wirkungen auf die Gesundheit des Patienten führen oder das gemeinsame positive Effekt verstärken kann. Es ist notwendig, einen Arzt zu befragen, um mehrere Arzneimittel gleichzeitig einnehmen zu können.

Konsument:

Mit citalopram zusammen mit traMADol kann erhöhen das Risiko einer seltenen, aber ernsten Zustand genannte serotonin-Syndrom, können Symptome wie Verwirrung, Halluzinationen, Beschlagnahme, extreme Veränderungen im Blutdruck, erhöhte Herzfrequenz, Fieber, übermäßiges Schwitzen, zittern oder zittern, verschwommenes sehen, Muskelkrämpfe oder Steifigkeit, tremor, Nichtübereinstimmung, Magen-Krämpfe, übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Schweren Fällen führen kann, Koma und sogar Tod. Sie sollten Kontaktieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie diese Symptome während der Behandlung. Neben der Kombination dieser Medikamente kann das Risiko erhöhen, einen unregelmäßigen Herzrhythmus, die möglicherweise schwerwiegend sein und lebensbedrohlich sein können, es ist zwar eine relativ seltene Nebenwirkung. Sie sind anfälliger, wenn Sie eine Herz-Erkrankung namens kongenitale long-QT-Syndrom, andere kardiale Erkrankungen, Durchführung Auffälligkeiten oder Störungen im Elektrolythaushalt (z.B. magnesium-oder Kalium-Verlust wegen einer schweren oder anhaltenden Durchfall oder Erbrechen). Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie irgendwelche Fragen oder Bedenken haben. Ihr Arzt kann bereits sich der Risiken bewusst sein, aber hat festgestellt, dass dies der beste Kurs der Behandlung für Sie hat und entsprechende Vorsorgemaßnahmen getroffen und überwacht Sie eng für den möglichen Komplikationen. Sie sollten suchen Sie sofort ärztliche Hilfe, wenn Sie entwickeln plötzlich Schwindel, Benommenheit, Ohnmacht, Kurzatmigkeit oder Herzklopfen während der Behandlung mit diesen Medikamenten ist, ob gemeinsam oder alleine. Es ist wichtig, Ihren Arzt über alle anderen Medikamente, die Sie verwenden, einschließlich Vitaminen und Kräutern. Hören Sie nicht auf irgendwelche Medikamente, ohne vorher Rücksprache mit Ihrem Arzt.

Fachmann:

In der REGEL VERMEIDEN: Citalopram verursachen können Dosis-abhängige Verlängerung des QT-Intervalls. Theoretisch coadministration mit anderen Agenten, die verlängern das QT-Intervall, einschließlich trizyklische Antidepressiva und andere Antidepressiva (z.B. trazodon) kann es in Folge der Additiven Wirkung und erhöhtes Risiko von ventrikulären Arrhythmien wie torsade de pointes und plötzlichem Tod. In einer randomisierten, Doppel-blind, crossover, eskalierende multiple-Dosis-Studie, bestehend aus 119 gesunden Probanden, die maximale Durchschnittliche Anstieg im korrigierten QT-Intervalls von placebo war, 8.5 MS für citalopram 20 mg und 18,5 MS bei 60 mg citalopram. Auf der Grundlage der etablierten Exposition-Wirkungs-Beziehung, Verlängerung des korrigierten QT-Intervalls wurde geschätzt, 12.6 ms für citalopram 40 mg. Fälle von QT-Intervall-Verlängerung und torsade de pointes wurden berichtet, während der postmarketing verwenden. Im Allgemeinen ist die Gefahr von einem einzelnen Agenten oder einer Kombination von Erreger verursacht ventrikuläre Arrhythmien im Zusammenhang mit QT-Verlängerung ist kaum vorhersehbar, kann aber erhöht werden durch bestimmte Risikofaktoren, wie angeborene long-QT-Syndrom, Herz-Kreislauferkrankungen und Störungen im Elektrolythaushalt (z.B. Hypokaliämie, hypomagnesiämie). Darüber hinaus, das Ausmaß der Arzneimittel-induzierte QT-Verlängerung ist abhängig von der jeweiligen Droge(en) und Dosierung(en) des Wirkstoffs(s).

MANAGEMENT: Die Verwendung von citalopram nicht empfohlen, bei Patienten, empfangen von anderen Drogen, Verlängerung QT-Intervall. Citalopram wird auch nicht empfohlen bei Patienten mit angeborenen long-QT-Syndrom, Bradykardie, Hypokaliämie, hypomagnesiämie, kürzlich akutem Myokardinfarkt oder nicht kompensierter Herzinsuffizienz. Allerdings, wenn die Behandlung mit citalopram ist erforderlich, bei diesen Patienten, die Kennzeichnung empfiehlt, dass die Dosierung nicht mehr als 40 mg/Tag, höhere Dosierung kann eine übermäßige Wirkung auf das QT-Intervall und begründen kein zusätzlicher nutzen in der Behandlung von Depressionen. Eine maximale Dosierung von 20 mg/Tag ist empfohlen für Patienten mit Leberinsuffizienz, diejenigen, die mehr als 60 Jahre alt sind, und schlechte metabolisierer von CYP450 2C19. Patienten mit einem Risiko für erhebliche Störungen im Elektrolythaushalt haben sollte, serum-Kalium und magnesium, bewertet an der Grundlinie und in regelmäßigen Abständen während der Behandlung. Wenn Hypokaliämie oder hypomagnesiämie gefunden wird, sollte es korrigiert werden, vor der Einleitung der Behandlung. Regelmäßige EKG-überwachung wird auch empfohlen, und anhaltende QTc-Messungen größer als 500 msec sollte die Eingabeaufforderung absetzen der Medikation. Patienten sollten darauf hingewiesen werden, suchen Sie sofort medizinische Aufmerksamkeit, wenn Sie Erfahrung Symptome, die darauf hindeuten könnte das auftreten von torsade de pointes wie Schwindel, Benommenheit, Ohnmacht, Herzklopfen, Herzrhythmusstörungen, Kurzatmigkeit, oder Synkope.

GENAU beobachten: die Gleichzeitige Anwendung von Agenten mit serotonergen Aktivität, einschließlich der selektiven serotonin-reuptake-Inhibitoren, trizyklischen Antidepressiva und anderen Antidepressiva potenzieren das Risiko serotonin-Syndrom, eine seltene, aber schwerwiegende und potenziell tödliche Erkrankung dachte, als Folge von überstimulation der Hirnstamm 5-HT1A-und-2A-Rezeptoren. Symptome des serotonin-Syndroms können zählen mentalen status Veränderungen wie Reizbarkeit, Bewusstseinsstörungen, Verwirrtheit, Halluzination, und Koma; vegetative Funktionsstörungen wie Tachykardie, Hyperthermie, Schwitzen, zittern, Blutdruck Labilität und mydriasis; neuromuskuläre Auffälligkeiten, wie hyperreflexia, Myoklonus, tremor, Steifigkeit und Ataxie; und Magen-Darm-Symptome wie Bauchkrämpfe, übelkeit, Erbrechen und Durchfall.

MANAGEMENT: Im Allgemeinen ist die gleichzeitige Verwendung von mehreren serotonergen Wirkstoffen sollten vermieden werden, wenn möglich, oder andernfalls mit Vorsicht angegangen wenn der potenzielle nutzen ist als überwiegen das Risiko. Die Patienten sollten engmaschig überwacht werden, für die Symptome des serotonin-Syndroms während der Behandlung. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn die Erhöhung der Dosierung dieser Mittel. Wenn serotonin-Syndrom entwickelt oder vermutet wird, um in der Therapie alle serotonergen Wirkstoffen sollten sofort abgesetzt werden und unterstützende Pflege dargestellt, als notwendig. Mäßig kranke Patienten können auch profitieren von der Gabe eines serotonin-Antagonisten (z.B. cyproheptadin, Chlorpromazin). Schwere Fälle sollten verwaltet werden, unter Beratung durch einen Toxikologen und kann verlangen, Sedierung, neuromuskuläre Paralyse, intubation und mechanische ventilation zusätzlich zu den anderen Maßnahmen.

Quellenmaterial
  • Lane R, Baldwin D "Selective serotonin reuptake inhibitor--induced serotonin syndrome: review." J Clin Psychopharmacol 17 (1997): 208-21
  • Nierenberg DW, Semprebon M "The central nervous system serotonin syndrome." Clin Pharmacol Ther 53 (1993): 84-8
  • Nijhawan PK, Katz G, Winter S "Psychiatric illness and the serotonin syndrome: an emerging adverse drug effect leading to intensive care unit admission." Crit Care Med 24 (1996): 1086-9
  • Sternbach H "The serotonin syndrome." Am J Psychiatry 148 (1991): 705-13
  • Martin TG "Serotonin syndrome." Ann Emerg Med 28 (1996): 520-6
  • Harvey AT, Preskorn SH "Interactions of serotonin reuptake inhibitors with tricyclic antidepressants." Arch Gen Psychiatry 52 (1995): 783-4
  • Chan BSH, Graudins A, Whyte IM, Dawson AH, Braitberg G, Duggin GG "Serotonin syndrome resulting from drug interactions." Med J Aust 169 (1998): 523-5
  • Insel TR, Roy BF, Cohen RM, Murphy DL "Possible development of the serotonin syndrome in man." Am J Psychiatry 139 (1982): 954-5
  • "Product Information. Celexa (citalopram)." Forest Pharmaceuticals, St. Louis, MO.
  • Corkeron MA "Serotonin syndrome - a potentially fatal complication of antidepressant therapy." Med J Aust 163 (1995): 481-2
  • Fischer P "Serotonin syndrome in the elderly after antidepressive monotherapy." J Clin Psychopharmacol 15 (1995): 440-2
  • Laird LK "Issues in the monopharmacotherapy and polypharmacotherapy of obsessive-compulsive disorder." Psychopharmacol Bull 32 (1996): 569-78
  • FDA. U.S. Food and Drug Administration "FDA Drug Safety Communication: Abnormal heart rhythms associated with high doses of Celexa (citalopram hydrobromide). Available from: URL: http://www.fda.gov/Drugs/DrugSafety/ucm269086.htm." ([2011 Aug 24]):
  • Mills KC "Serotonin syndrome: A clinical update." Crit Care Clin 13 (1997): 763
Citalopram Solution

Generischer Name: citalopram

Handelsmarken: Celexa

Synonyme: Citalopram

Ryzolt

Generischer Name: tramadol

Handelsmarken: ConZip, Rybix ODT, Ryzolt, Ultram, Ultram ER

Synonyme: nein

Bei der Prüfung der Kompatibilität und Wechselwirkungen der Arzneimittel werden folgende Handbücher verwendet: Drugs.com, Rxlist.com, Webmd.com, Medscape.com.

Wechselwirkungen mit den Nahrungsmitteln und der Lebensweise
Wechselwirkungen mit Krankheiten