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Acetaminophen, Dextromethorphan, Doxylamine, and Pseudoephedrine Capsules und Lasmiditan

Bestimmung der Wechselwirkung zwischen Acetaminophen, Dextromethorphan, Doxylamine, and Pseudoephedrine Capsules und Lasmiditan sowie der Möglichkeit, beide Arzneimittel gleichzeitig einzunehmen.

Ergebnis der Prüfung:
Acetaminophen, Dextromethorphan, Doxylamine, and Pseudoephedrine Capsules <> Lasmiditan
Relevanz: 25.05.2023 Rezensent: Dr.med. Shkutko P.M., in

In der Datenbank der bei der Entwicklung des Services verwendeten öffentlichen Handbücher wurde eine durch Studienergebnisse statistisch belegte Wechselwirkung nachgewiesen, welche entweder zu den negativen Wirkungen auf die Gesundheit des Patienten führen oder das gemeinsame positive Effekt verstärken kann. Es ist notwendig, einen Arzt zu befragen, um mehrere Arzneimittel gleichzeitig einnehmen zu können.

Konsument:

Die information der Verbraucher für diese Interaktion ist derzeit nicht verfügbar.GENAU beobachten: Coadministration von lasmiditan und serotonerge Wirkstoffe erhöhtes Risiko eines serotonin-Syndroms. Lasmiditan bindet an den 5-HT - (1F) - rezeptor, wo es vermutlich übt therapeutische Effekte durch Agonisten Aktionen. In klinischen Studien, die Reaktionen im Einklang mit serotonin-Syndrom berichtet bei Patienten, die mit lasmiditan, die nicht der Einnahme von anderen Medikamenten im Zusammenhang mit serotonin-Syndrom. Symptome eines serotonin-Syndroms können zählen geistige status-änderungen (z.B., Reizbarkeit, Halluzinationen, Koma), autonome Dysfunktion (z.B., Tachykardie, Hyperthermie, Blutdruck Labilität), neuromuskuläre Abnormalitäten (z.B., hyperreflexia, Nichtübereinstimmung), und/oder gastrointestinale Symptome (z.B. übelkeit, Erbrechen, Durchfall). Das auftreten der Symptome tritt in der Regel innerhalb von Minuten bis Stunden nach Erhalt einer neuen oder höheren Dosis serotonergen Agenten. MANAGEMENT: Vorsicht ist geboten bei coadministration von lasmiditan und Agenten, die serotonin erhöhen. Die Patienten sollten engmaschig überwacht werden, für die Symptome des serotonin-Syndroms während der Behandlung. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn die Erhöhung der Dosierung dieser Mittel. Die potenzielle Gefahr für serotonin-Syndrom betrachtet werden sollte auch bei der Verabreichung von serotonergen Agenten sequenziell, als einige Agenten können zeigen eine verlängerte eliminationshalbwertszeit. Individuelle Produktkennzeichnung für die washout-Perioden sollten konsultiert werden für aktuelle Empfehlungen. Wenn serotonin-Syndrom entwickelt oder vermutet wird, um in der Therapie alle serotonergen Wirkstoffen sollten sofort eingestellt werden, und unterstützende Behandlung dargestellt, als notwendig. Mäßig kranke Patienten können auch profitieren von der Gabe eines serotonin-Antagonisten (z.B. cyproheptadin, Chlorpromazin). Schwere Fälle sollten verwaltet werden, unter Beratung durch einen Toxikologen und kann verlangen, Sedierung, neuromuskuläre Paralyse, intubation und mechanische ventilation zusätzlich zu den anderen Maßnahmen. Referenzen "Produkt-Informationen. Reyvow (lasmiditan)." Lilly, Eli and Company, Indianapolis, IN.

Fachmann:

GENAU beobachten: Coadministration von lasmiditan und serotonerge Wirkstoffe erhöhtes Risiko eines serotonin-Syndroms. Lasmiditan bindet an den 5-HT - (1F) - rezeptor, wo es vermutlich übt therapeutische Effekte durch Agonisten Aktionen. In klinischen Studien, die Reaktionen im Einklang mit serotonin-Syndrom berichtet bei Patienten, die mit lasmiditan, die nicht der Einnahme von anderen Medikamenten im Zusammenhang mit serotonin-Syndrom. Symptome eines serotonin-Syndroms können zählen geistige status-änderungen (z.B., Reizbarkeit, Halluzinationen, Koma), autonome Dysfunktion (z.B., Tachykardie, Hyperthermie, Blutdruck Labilität), neuromuskuläre Abnormalitäten (z.B., hyperreflexia, Nichtübereinstimmung), und/oder gastrointestinale Symptome (z.B. übelkeit, Erbrechen, Durchfall). Das auftreten der Symptome tritt in der Regel innerhalb von Minuten bis Stunden nach Erhalt einer neuen oder höheren Dosis serotonergen Agenten.

MANAGEMENT: Vorsicht ist geboten bei coadministration von lasmiditan und Agenten, die serotonin erhöhen. Die Patienten sollten engmaschig überwacht werden, für die Symptome des serotonin-Syndroms während der Behandlung. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn die Erhöhung der Dosierung dieser Mittel. Die potenzielle Gefahr für serotonin-Syndrom betrachtet werden sollte auch bei der Verabreichung von serotonergen Agenten sequenziell, als einige Agenten können zeigen eine verlängerte eliminationshalbwertszeit. Individuelle Produktkennzeichnung für die washout-Perioden sollten konsultiert werden für aktuelle Empfehlungen. Wenn serotonin-Syndrom entwickelt oder vermutet wird, um in der Therapie alle serotonergen Wirkstoffen sollten sofort eingestellt werden, und unterstützende Behandlung dargestellt, als notwendig. Mäßig kranke Patienten können auch profitieren von der Gabe eines serotonin-Antagonisten (z.B. cyproheptadin, Chlorpromazin). Schwere Fälle sollten verwaltet werden, unter Beratung durch einen Toxikologen und kann verlangen, Sedierung, neuromuskuläre Paralyse, intubation und mechanische ventilation zusätzlich zu den anderen Maßnahmen.

Quellenmaterial
  • "Product Information. Reyvow (lasmiditan)." Lilly, Eli and Company, Indianapolis, IN.
Acetaminophen, Dextromethorphan, Doxylamine, and Pseudoephedrine Capsules

Generischer Name: acetaminophen / dextromethorphan / doxylamine / pseudoephedrine

Handelsmarken: NyQuil D, Nyquil Hot Therapy, All-Nite Cold, Nyquil Cold Medicine, Nyquil Liquicap, Robitussin Night Cold, Tylenol Flu Night Time, Alka-Seltzer Plus Night Time Cold Liquigel, Tylenol Severe Cold & Flu Night Time, Night Time, Theraflu Nighttime Severe Cold, All-Nite Multi-Symptom Cold/Flu Relief, Multi-Symptom Nighttime, NyCair

Synonyme: Acetaminophen, dextromethorphan, doxylamine, and pseudoephedrine

Lasmiditan

Generischer Name: lasmiditan

Handelsmarken:

Synonyme: nein

Bei der Prüfung der Kompatibilität und Wechselwirkungen der Arzneimittel werden folgende Handbücher verwendet: Drugs.com, Rxlist.com, Webmd.com, Medscape.com.