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Mifepristone Tablets und Xenleta

Bestimmung der Wechselwirkung zwischen Mifepristone Tablets und Xenleta sowie der Möglichkeit, beide Arzneimittel gleichzeitig einzunehmen.

Ergebnis der Prüfung:
Mifepristone Tablets <> Xenleta
Relevanz: 18.07.2022 Rezensent: Dr.med. Shkutko P.M., in

In der Datenbank der bei der Entwicklung des Services verwendeten öffentlichen Handbücher wurde eine durch Studienergebnisse statistisch belegte Wechselwirkung nachgewiesen, welche entweder zu den negativen Wirkungen auf die Gesundheit des Patienten führen oder das gemeinsame positive Effekt verstärken kann. Es ist notwendig, einen Arzt zu befragen, um mehrere Arzneimittel gleichzeitig einnehmen zu können.

Konsument:

Die information der Verbraucher für diese Interaktion ist derzeit nicht verfügbar.In der REGEL VERMEIDEN: Mifepriston kann verlängern das QTc-Intervall in einer Dosis-bezogene Weise. Theoretisch coadministration mit anderen Agenten, die verlängern das QT-Intervall führen können additive Effekte und einem erhöhten Risiko von ventrikulären Arrhythmien einschließlich torsade de pointes und plötzlichem Tod. Mifepristone und seine Metaboliten gefunden wurden, die Hemmung der hERG-codiert kardiale Kalium-Kanäle, die verantwortlich für den rapid delayed rectifier K+ (IKr) repolarizing aktuelle. Allerdings gibt es wenig oder gar keine Erfahrung mit hoher Exposition, die gleichzeitige Dosierung mit anderen QT-verlängernden Arzneimitteln, oder Kalium-Kanal-Variante resultiert in einem long-QT-Intervall. Im Allgemeinen ist die Gefahr von einem einzelnen Agenten oder einer Kombination von Erreger verursacht ventrikuläre Arrhythmien im Zusammenhang mit QT-Verlängerung ist kaum vorhersehbar, kann aber erhöht werden durch bestimmte Risikofaktoren, wie angeborene long-QT-Syndrom, Herz-Kreislauferkrankungen und Störungen im Elektrolythaushalt (z.B. Hypokaliämie, hypomagnesiämie). Da Mifepriston kann Häufig Hypokaliämie verursachen bei längerer Anwendung, dies sollte auch beachtet werden bei coadministration mit anderen QT-verlängernden Arzneimitteln. In einer Studie an Patienten mit Cushing-Syndrom, Hypokaliämie beobachtet wurde bei 44% der Probanden, behandelt mit mifepristone. Die Hypokaliämie reagierten auf die Behandlung mit Kalium-Supplementierung und/oder mineralokortikoid-antagonist-Therapie (z.B. Spironolacton oder eplerenon). MANAGEMENT: Wenn mifepristone wird täglich genutzt, um die Kontrolle Hyperglykämie sekundären hyperkortisolismus bei Patienten mit endogenem Cushing-Syndrom, coadministration mit anderen Medikamenten, verlängert das QT-Intervall sollte im Allgemeinen vermieden werden. Vorsicht wird empfohlen, wenn keine alternativen vorhanden sind und die gleichzeitige Anwendung erforderlich ist. Serum-Kalium bewertet werden sollte, ist vor Beginn der mifepristone und 1 bis 2 Wochen nach Beginn der Therapie oder Erhöhung der Dosis und in regelmäßigen Abständen als notwendig. Hypokaliämie muss korrigiert werden, vor der Einleitung von mifepristone. Patienten sollte geraten werden, medizinische Hilfe zu suchen, wenn Sie erfahren, mögliche Anzeichen und Symptome von Hypokaliämie wie Müdigkeit, Schwäche, Myalgie, Muskelkrämpfe, Taubheitsgefühl, Kribbeln, Bauchschmerzen, Verstopfung, Herzklopfen und Herzrhythmusstörungen. Da mifepristone beseitigt wird langsam aus dem Körper, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln beobachtet werden kann, die für einen längeren Zeitraum nach dem absetzen (etwa 2-3 Wochen, wenn Mifepriston verabreicht wurden chronisch zu steady-state). Referenzen "Produkt-Informationen. Korlym (mifepristone)." Corcept Therapeutics Incorporated, Menlo Park, CA. Cerner Multum, Inc. "UK Summary of Product Characteristics." O 0 Cerner Multum, Inc. "Australisches Produkt Informationen." O 0 Kanadische Apotheker Verband "e-CPS. Verfügbar ab: URL: http://www.pharmacists.ca/function/Subscriptions/ecps.cfm?link=eCPS_quikLink." View all 4 Referenzen

Fachmann:

In der REGEL VERMEIDEN: Mifepriston kann verlängern das QTc-Intervall in einer Dosis-bezogene Weise. Theoretisch coadministration mit anderen Agenten, die verlängern das QT-Intervall führen können additive Effekte und einem erhöhten Risiko von ventrikulären Arrhythmien einschließlich torsade de pointes und plötzlichem Tod. Mifepristone und seine Metaboliten gefunden wurden, die Hemmung der hERG-codiert kardiale Kalium-Kanäle, die verantwortlich für den rapid delayed rectifier K+ (IKr) repolarizing aktuelle. Allerdings gibt es wenig oder gar keine Erfahrung mit hoher Exposition, die gleichzeitige Dosierung mit anderen QT-verlängernden Arzneimitteln, oder Kalium-Kanal-Variante resultiert in einem long-QT-Intervall. Im Allgemeinen ist die Gefahr von einem einzelnen Agenten oder einer Kombination von Erreger verursacht ventrikuläre Arrhythmien im Zusammenhang mit QT-Verlängerung ist kaum vorhersehbar, kann aber erhöht werden durch bestimmte Risikofaktoren, wie angeborene long-QT-Syndrom, Herz-Kreislauferkrankungen und Störungen im Elektrolythaushalt (z.B. Hypokaliämie, hypomagnesiämie). Da Mifepriston kann Häufig Hypokaliämie verursachen bei längerer Anwendung, dies sollte auch beachtet werden bei coadministration mit anderen QT-verlängernden Arzneimitteln. In einer Studie an Patienten mit Cushing-Syndrom, Hypokaliämie beobachtet wurde bei 44% der Probanden, behandelt mit mifepristone. Die Hypokaliämie reagierten auf die Behandlung mit Kalium-Supplementierung und/oder mineralokortikoid-antagonist-Therapie (z.B. Spironolacton oder eplerenon).

MANAGEMENT: Wenn mifepristone wird täglich genutzt, um die Kontrolle Hyperglykämie sekundären hyperkortisolismus bei Patienten mit endogenem Cushing-Syndrom, coadministration mit anderen Medikamenten, verlängert das QT-Intervall sollte im Allgemeinen vermieden werden. Vorsicht wird empfohlen, wenn keine alternativen vorhanden sind und die gleichzeitige Anwendung erforderlich ist. Serum-Kalium bewertet werden sollte, ist vor Beginn der mifepristone und 1 bis 2 Wochen nach Beginn der Therapie oder Erhöhung der Dosis und in regelmäßigen Abständen als notwendig. Hypokaliämie muss korrigiert werden, vor der Einleitung von mifepristone. Patienten sollte geraten werden, medizinische Hilfe zu suchen, wenn Sie erfahren, mögliche Anzeichen und Symptome von Hypokaliämie wie Müdigkeit, Schwäche, Myalgie, Muskelkrämpfe, Taubheitsgefühl, Kribbeln, Bauchschmerzen, Verstopfung, Herzklopfen und Herzrhythmusstörungen. Da mifepristone beseitigt wird langsam aus dem Körper, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln beobachtet werden kann, die für einen längeren Zeitraum nach dem absetzen (etwa 2-3 Wochen, wenn Mifepriston verabreicht wurden chronisch zu steady-state).

Quellenmaterial
  • "Product Information. Korlym (mifepristone)." Corcept Therapeutics Incorporated, Menlo Park, CA.
  • Cerner Multum, Inc. "UK Summary of Product Characteristics." O 0
  • Cerner Multum, Inc. "Australian Product Information." O 0
  • Canadian Pharmacists Association "e-CPS. Available from: URL: http://www.pharmacists.ca/function/Subscriptions/ecps.cfm?link=eCPS_quikLink."
Mifepristone Tablets

Generischer Name: mifepristone

Handelsmarken: Korlym, Mifeprex

Synonyme: Mifepristone

Xenleta

Generischer Name: lefamulin

Handelsmarken: Xenleta

Synonyme: Xenleta (oral/injection)

Bei der Prüfung der Kompatibilität und Wechselwirkungen der Arzneimittel werden folgende Handbücher verwendet: Drugs.com, Rxlist.com, Webmd.com, Medscape.com.

Wechselwirkungen mit den Nahrungsmitteln und der Lebensweise
Wechselwirkungen mit Krankheiten