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Methadose (Methadone Oral Concentrate) und Xenleta

Bestimmung der Wechselwirkung zwischen Methadose (Methadone Oral Concentrate) und Xenleta sowie der Möglichkeit, beide Arzneimittel gleichzeitig einzunehmen.

Ergebnis der Prüfung:
Methadose (Methadone Oral Concentrate) <> Xenleta
Relevanz: 14.07.2022 Rezensent: Dr.med. Shkutko P.M., in

In der Datenbank der bei der Entwicklung des Services verwendeten öffentlichen Handbücher wurde eine durch Studienergebnisse statistisch belegte Wechselwirkung nachgewiesen, welche entweder zu den negativen Wirkungen auf die Gesundheit des Patienten führen oder das gemeinsame positive Effekt verstärken kann. Es ist notwendig, einen Arzt zu befragen, um mehrere Arzneimittel gleichzeitig einnehmen zu können.

Konsument:

Die information der Verbraucher für diese Interaktion ist derzeit nicht verfügbar.KONTRAINDIZIERT: Wenn es oral verabreicht, lefamulin kann erheblich erhöhen die Plasmakonzentrationen von Arzneimitteln, die hauptsächlich verstoffwechselt wird und die durch CYP450 3A4. Erhöhte Exposition zu empfindlich CYP450-3A4-Substrate können verlängern das QT-Intervall kann zu erhöhen das Risiko von ventrikuläre Arrhythmien einschließlich torsade de pointes und plötzlichem Tod. Basierend auf Interaktion mit midazolam, einem empfindlichen CYP450-3A4-Substrat, lefamulin kann mit einem moderaten CYP450-3A4-inhibitor. Wenn orale midazolam verabreicht wurde gleichzeitig mit und bei 2 oder 4 Stunden nach der Verabreichung von lefamulin Tabletten, bedeuten midazolam peak-plasma-Konzentration (Cmax) und systemische Exposition (AUC) erhöhte sich um rund 100% und 200%, beziehungsweise. Keine klinisch signifikanten Unterschiede in der Pharmakokinetik von midazolam wurden beobachtet, wenn verabreicht, die gleichzeitig mit lefamulin Injektion. Da lefamulin selbst verursachen Verlängerung des QT-Intervalls, die das Potenzial für eine Pharmakodynamische Interaktion mit anderen Agenten, die verlängern das QT-Intervall sollte auch betrachtet werden. In zwei randomisierten, Doppel-blind, Doppel-dummy, aktiv-kontrollierten (moxifloxacin 400 mg einmal täglich) Studien, die eine Konzentration abhängige QTc-Verlängerung Wirkung von lefamulin beobachtet wurde. Die mittlere Veränderung vom Ausgangswert QTcF um Tmax am Tag 3 oder 4 wurde von 13,6 MS für lefamulin 150 mg verabreicht zweimal täglich durch infusion und 9.3 MS für lefamulin 600 mg verabreicht zweimal täglich oral eingenommen wird, im Vergleich zu 16.4 MS für moxifloxacin 400 mg verabreicht, einmal täglich durch infusion und 11,6 msec für moxifloxacin 400 mg verabreicht, einmal täglich oral. Im Allgemeinen ist die Gefahr von einem einzelnen Agenten oder einer Kombination von Erreger verursacht ventrikuläre Arrhythmien im Zusammenhang mit QT-Verlängerung ist kaum vorhersehbar, kann aber erhöht werden durch bestimmte Risikofaktoren, wie angeborene long-QT-Syndrom, Herz-Kreislauferkrankungen und Störungen im Elektrolythaushalt (z.B. Hypokaliämie, hypomagnesiämie). Darüber hinaus, das Ausmaß der Arzneimittel-induzierte QT-Verlängerung ist abhängig von der jeweiligen Droge(en) und Dosierung(en) des Wirkstoffs(s). MANAGEMENT: die Gleichzeitige Anwendung von oral (aber nicht intravenös) lefamulin mit sensiblen CYP450-3A4-Substrate können verlängern das QT-Intervall wird als kontraindiziert. Da jedoch lefamulin selbst kann auch dazu führen, QT-Verlängerung, unabhängig von dem Weg der Verabreichung, die gleichzeitige Anwendung mit anderen Arzneimitteln, verlängert das QT-Intervall sollte generell vermieden werden, auch wenn lefamulin wird intravenös verabreicht. Referenzen "Produkt-Informationen. Xenleta (lefamulin)." Nabriva Therapeutics US, Inc., King of Prussia, PA.

Fachmann:

KONTRAINDIZIERT: Wenn es oral verabreicht, lefamulin kann erheblich erhöhen die Plasmakonzentrationen von Arzneimitteln, die hauptsächlich verstoffwechselt wird und die durch CYP450 3A4. Erhöhte Exposition zu empfindlich CYP450-3A4-Substrate können verlängern das QT-Intervall kann zu erhöhen das Risiko von ventrikuläre Arrhythmien einschließlich torsade de pointes und plötzlichem Tod. Basierend auf Interaktion mit midazolam, einem empfindlichen CYP450-3A4-Substrat, lefamulin kann mit einem moderaten CYP450-3A4-inhibitor. Wenn orale midazolam verabreicht wurde gleichzeitig mit und bei 2 oder 4 Stunden nach der Verabreichung von lefamulin Tabletten, bedeuten midazolam peak-plasma-Konzentration (Cmax) und systemische Exposition (AUC) erhöhte sich um rund 100% und 200%, beziehungsweise. Keine klinisch signifikanten Unterschiede in der Pharmakokinetik von midazolam wurden beobachtet, wenn verabreicht, die gleichzeitig mit lefamulin Injektion.

Da lefamulin selbst verursachen Verlängerung des QT-Intervalls, die das Potenzial für eine Pharmakodynamische Interaktion mit anderen Agenten, die verlängern das QT-Intervall sollte auch betrachtet werden. In zwei randomisierten, Doppel-blind, Doppel-dummy, aktiv-kontrollierten (moxifloxacin 400 mg einmal täglich) Studien, die eine Konzentration abhängige QTc-Verlängerung Wirkung von lefamulin beobachtet wurde. Die mittlere Veränderung vom Ausgangswert QTcF um Tmax am Tag 3 oder 4 wurde von 13,6 MS für lefamulin 150 mg verabreicht zweimal täglich durch infusion und 9.3 MS für lefamulin 600 mg verabreicht zweimal täglich oral eingenommen wird, im Vergleich zu 16.4 MS für moxifloxacin 400 mg verabreicht, einmal täglich durch infusion und 11,6 msec für moxifloxacin 400 mg verabreicht, einmal täglich oral. Im Allgemeinen ist die Gefahr von einem einzelnen Agenten oder einer Kombination von Erreger verursacht ventrikuläre Arrhythmien im Zusammenhang mit QT-Verlängerung ist kaum vorhersehbar, kann aber erhöht werden durch bestimmte Risikofaktoren, wie angeborene long-QT-Syndrom, Herz-Kreislauferkrankungen und Störungen im Elektrolythaushalt (z.B. Hypokaliämie, hypomagnesiämie). Darüber hinaus, das Ausmaß der Arzneimittel-induzierte QT-Verlängerung ist abhängig von der jeweiligen Droge(en) und Dosierung(en) des Wirkstoffs(s).

MANAGEMENT: die Gleichzeitige Anwendung von oral (aber nicht intravenös) lefamulin mit sensiblen CYP450-3A4-Substrate können verlängern das QT-Intervall wird als kontraindiziert. Da jedoch lefamulin selbst kann auch dazu führen, QT-Verlängerung, unabhängig von dem Weg der Verabreichung, die gleichzeitige Anwendung mit anderen Arzneimitteln, verlängert das QT-Intervall sollte generell vermieden werden, auch wenn lefamulin wird intravenös verabreicht.

Quellenmaterial
  • "Product Information. Xenleta (lefamulin)." Nabriva Therapeutics US, Inc., King of Prussia, PA.
Methadose (Methadone Oral Concentrate)

Generischer Name: methadone

Handelsmarken: Methadose, Dolophine, Methadose Sugar-Free, Diskets

Synonyme: Methadose (Oral Concentrate), Methadose

Xenleta

Generischer Name: lefamulin

Handelsmarken: Xenleta

Synonyme: Xenleta (oral/injection)

Bei der Prüfung der Kompatibilität und Wechselwirkungen der Arzneimittel werden folgende Handbücher verwendet: Drugs.com, Rxlist.com, Webmd.com, Medscape.com.

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