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Inotuzumab ozogamicin Intravenous und Wakix Tablets

Bestimmung der Wechselwirkung zwischen Inotuzumab ozogamicin Intravenous und Wakix Tablets sowie der Möglichkeit, beide Arzneimittel gleichzeitig einzunehmen.

Ergebnis der Prüfung:
Inotuzumab ozogamicin Intravenous <> Wakix Tablets
Relevanz: 17.05.2022 Rezensent: Dr.med. Shkutko P.M., in

In der Datenbank der bei der Entwicklung des Services verwendeten öffentlichen Handbücher wurde eine durch Studienergebnisse statistisch belegte Wechselwirkung nachgewiesen, welche entweder zu den negativen Wirkungen auf die Gesundheit des Patienten führen oder das gemeinsame positive Effekt verstärken kann. Es ist notwendig, einen Arzt zu befragen, um mehrere Arzneimittel gleichzeitig einnehmen zu können.

Konsument:

Die information der Verbraucher für diese Interaktion ist derzeit nicht verfügbar.In der REGEL VERMEIDEN: Inotuzumab ozogamicin verursachen Verlängerung des QT-Intervalls. Theoretisch coadministration mit anderen Agenten, die verlängern das QT-Intervall führen können additive Effekte und einem erhöhten Risiko von ventrikulären Arrhythmien einschließlich torsade de pointes und plötzlichem Tod. In einer randomisierten klinischen Studie bei Patienten mit rezidivierter oder refraktärer akuter lymphatischer Leukämie, erhöht in Fridericia korrigierte QT-Intervall (QTcF) von >=60 msec vom Ausgangswert erfolgte in 4 von 162 (3%) Patienten, die inotuzumab ozogamicin; jedoch keine Patienten hatte QTcF-Werte von mehr als 500 msec. Zwei Patienten (1%) hatte Grad 2 QT-Verlängerung, während bei keinem der Patienten hatten Grad 3 oder höher, QT-Verlängerung oder torsade de pointes. Im Allgemeinen ist die Gefahr von einem einzelnen Agenten oder einer Kombination von Erreger verursacht ventrikuläre Arrhythmien im Zusammenhang mit QT-Verlängerung ist kaum vorhersehbar, kann aber erhöht werden durch bestimmte Risikofaktoren, wie angeborene long-QT-Syndrom, Herz-Kreislauferkrankungen und Störungen im Elektrolythaushalt (z.B. Hypokaliämie, hypomagnesiämie). Darüber hinaus, das Ausmaß der Arzneimittel-induzierte QT-Verlängerung ist abhängig von der jeweiligen Droge(en) und Dosierung(en) des Wirkstoffs(s). MANAGEMENT: Coadministration von inotuzumab ozogamicin mit anderen Medikamenten, verlängert das QT-Intervall sollte im Allgemeinen vermieden werden. Vorsicht geboten und eine klinische überwachung empfohlen, wenn die gleichzeitige Anwendung nicht vermieden werden kann oder wenn inotuzumab ozogamicin wird bei Patienten mit anderen Risikofaktoren für QT-Verlängerung. Der Hersteller empfiehlt den Erhalt elektrokardiogrammen und serum-Elektrolyte, die an der Grundlinie und regelmäßig während der Behandlung. Patienten sollten darauf hingewiesen werden, suchen Sie sofort medizinische Aufmerksamkeit, wenn Sie Erfahrung Symptome, die darauf hindeuten könnte das auftreten von torsade de pointes wie Schwindel, Benommenheit, Ohnmacht, Herzklopfen, Herzrhythmusstörungen, Kurzatmigkeit, oder Synkope. Referenzen "Produkt-Informationen. Besponsa (inotuzumab ozogamicin)." Wyeth Laboratories, Philadelphia, PA. Cerner Multum, Inc. "UK Summary of Product Characteristics." O 0

Fachmann:

In der REGEL VERMEIDEN: Inotuzumab ozogamicin verursachen Verlängerung des QT-Intervalls. Theoretisch coadministration mit anderen Agenten, die verlängern das QT-Intervall führen können additive Effekte und einem erhöhten Risiko von ventrikulären Arrhythmien einschließlich torsade de pointes und plötzlichem Tod. In einer randomisierten klinischen Studie bei Patienten mit rezidivierter oder refraktärer akuter lymphatischer Leukämie, erhöht in Fridericia korrigierte QT-Intervall (QTcF) von >=60 msec vom Ausgangswert erfolgte in 4 von 162 (3%) Patienten, die inotuzumab ozogamicin; jedoch keine Patienten hatte QTcF-Werte von mehr als 500 msec. Zwei Patienten (1%) hatte Grad 2 QT-Verlängerung, während bei keinem der Patienten hatten Grad 3 oder höher, QT-Verlängerung oder torsade de pointes. Im Allgemeinen ist die Gefahr von einem einzelnen Agenten oder einer Kombination von Erreger verursacht ventrikuläre Arrhythmien im Zusammenhang mit QT-Verlängerung ist kaum vorhersehbar, kann aber erhöht werden durch bestimmte Risikofaktoren, wie angeborene long-QT-Syndrom, Herz-Kreislauferkrankungen und Störungen im Elektrolythaushalt (z.B. Hypokaliämie, hypomagnesiämie). Darüber hinaus, das Ausmaß der Arzneimittel-induzierte QT-Verlängerung ist abhängig von der jeweiligen Droge(en) und Dosierung(en) des Wirkstoffs(s).

MANAGEMENT: Coadministration von inotuzumab ozogamicin mit anderen Medikamenten, verlängert das QT-Intervall sollte im Allgemeinen vermieden werden. Vorsicht geboten und eine klinische überwachung empfohlen, wenn die gleichzeitige Anwendung nicht vermieden werden kann oder wenn inotuzumab ozogamicin wird bei Patienten mit anderen Risikofaktoren für QT-Verlängerung. Der Hersteller empfiehlt den Erhalt elektrokardiogrammen und serum-Elektrolyte, die an der Grundlinie und regelmäßig während der Behandlung. Patienten sollten darauf hingewiesen werden, suchen Sie sofort medizinische Aufmerksamkeit, wenn Sie Erfahrung Symptome, die darauf hindeuten könnte das auftreten von torsade de pointes wie Schwindel, Benommenheit, Ohnmacht, Herzklopfen, Herzrhythmusstörungen, Kurzatmigkeit, oder Synkope.

Quellenmaterial
  • "Product Information. Besponsa (inotuzumab ozogamicin)." Wyeth Laboratories, Philadelphia, PA.
  • Cerner Multum, Inc. "UK Summary of Product Characteristics." O 0
Inotuzumab ozogamicin Intravenous

Generischer Name: inotuzumab ozogamicin

Handelsmarken: Besponsa

Synonyme: Inotuzumab ozogamicin, Inotuzumab Ozogamicin

Wakix Tablets

Generischer Name: pitolisant

Handelsmarken: Wakix

Synonyme: Wakix

Bei der Prüfung der Kompatibilität und Wechselwirkungen der Arzneimittel werden folgende Handbücher verwendet: Drugs.com, Rxlist.com, Webmd.com, Medscape.com.

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