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Brentuximab Intravenous und Zykadia

Bestimmung der Wechselwirkung zwischen Brentuximab Intravenous und Zykadia sowie der Möglichkeit, beide Arzneimittel gleichzeitig einzunehmen.

Ergebnis der Prüfung:
Brentuximab Intravenous <> Zykadia
Relevanz: 27.04.2023 Rezensent: Dr.med. Shkutko P.M., in

In der Datenbank der bei der Entwicklung des Services verwendeten öffentlichen Handbücher wurde eine durch Studienergebnisse statistisch belegte Wechselwirkung nachgewiesen, welche entweder zu den negativen Wirkungen auf die Gesundheit des Patienten führen oder das gemeinsame positive Effekt verstärken kann. Es ist notwendig, einen Arzt zu befragen, um mehrere Arzneimittel gleichzeitig einnehmen zu können.

Konsument:

Die information der Verbraucher für diese Interaktion ist derzeit nicht verfügbar.MONITOR: Coadministration mit potenten CYP450-3A4-Inhibitoren oder P-Glykoprotein (P-gp) - Inhibitoren kann zu einer erhöhten plasma-Konzentrationen von monomethyl auristatin E (MMAE), die Mikrotubuli-disruptive Komponente von brentuximab vedotin. MMAE ist hauptsächlich verstoffwechselt wird und die durch CYP450 3A4 und hat sich in vitro ein Substrat des P-gp-efflux-transporter. In der Studie Probanden, Verabreichung von brentuximab vedotin mit dem starken CYP450 3A4 und P-gp-inhibitor Ketoconazol führte zu einer um rund 34% gesteigert MMAE systemische Exposition (AUC). MONITOR: Coadministration von brentuximab vedotin mit anderen Agenten bekannt zu induzieren, die Hepatotoxizität kann potenzieren die Gefahr der Schädigung der Leber. Schwerwiegende Fälle von Hepatotoxizität, einige tödlich, aufgetreten bei Patienten, die mit brentuximab vedotin. Fällen wurden im Einklang mit hepatozelluläre Schädigung, einschließlich Erhöhungen von Transaminasen und/oder bilirubin, und in der Regel erfolgte nach der ersten Dosis oder nach einer rechallenge. Bereits bestehende Erkrankungen der Leber und zu erhöhten baseline-Leber-Enzyme können auch das Risiko erhöhen. MANAGEMENT: Vorsicht ist geboten, wenn brentuximab mit potenten CYP450-3A4-Hemmer (z.B. Azol-Antimykotika, clarithromycin, erythromycin, Nefazodon, ritonavir, telithromycin) oder P-gp-Inhibitoren (z.B. protein-kinase-Inhibitoren, abiraterone, Amiodaron, azithromycin, Cyclosporin, dronedarone, ivacaftor), die sind auch potenziell hepatotoxische. Engmaschige überwachung für Nebenwirkungen einschließlich Neutropenie, Infektion, periphere Neuropathie und Hepatotoxizität ist zu empfehlen. Patienten sollte geraten werden, medizinische Hilfe zu suchen, wenn Sie erfahren, mögliche Anzeichen und Symptome der Hepatotoxizität, wie Fieber, Hautausschlag, Juckreiz, Appetitlosigkeit, übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit, Unwohlsein, im rechten oberen Quadranten Schmerz, dunklem Urin, hellem Stuhl und Ikterus. Leberenzyme und bilirubin gemessen werden sollte vor und während der Behandlung, insbesondere bei Patienten mit zugrunde liegenden Leber-Krankheit oder markiert baseline-transaminase-Erhöhungen. Patienten, bei denen neue, Verschlechterung oder wiederkehrende Hepatotoxizität erfordert möglicherweise eine Verzögerung, änderung in der Dosierung oder das absetzen von brentuximab vedotin in übereinstimmung mit dem Produktetikett. Referenzen "Produkt-Informationen. Xalkori (crizotinib)." Pfizer US-Pharma-Gruppe, New York, NY.

Fachmann:

MONITOR: Coadministration mit potenten CYP450-3A4-Inhibitoren oder P-Glykoprotein (P-gp) - Inhibitoren kann zu einer erhöhten plasma-Konzentrationen von monomethyl auristatin E (MMAE), die Mikrotubuli-disruptive Komponente von brentuximab vedotin. MMAE ist hauptsächlich verstoffwechselt wird und die durch CYP450 3A4 und hat sich in vitro ein Substrat des P-gp-efflux-transporter. In der Studie Probanden, Verabreichung von brentuximab vedotin mit dem starken CYP450 3A4 und P-gp-inhibitor Ketoconazol führte zu einer um rund 34% gesteigert MMAE systemische Exposition (AUC).

MONITOR: Coadministration von brentuximab vedotin mit anderen Agenten bekannt zu induzieren, die Hepatotoxizität kann potenzieren die Gefahr der Schädigung der Leber. Schwerwiegende Fälle von Hepatotoxizität, einige tödlich, aufgetreten bei Patienten, die mit brentuximab vedotin. Fällen wurden im Einklang mit hepatozelluläre Schädigung, einschließlich Erhöhungen von Transaminasen und/oder bilirubin, und in der Regel erfolgte nach der ersten Dosis oder nach einer rechallenge. Bereits bestehende Erkrankungen der Leber und zu erhöhten baseline-Leber-Enzyme können auch das Risiko erhöhen.

MANAGEMENT: Vorsicht ist geboten, wenn brentuximab mit potenten CYP450-3A4-Hemmer (z.B. Azol-Antimykotika, clarithromycin, erythromycin, Nefazodon, ritonavir, telithromycin) oder P-gp-Inhibitoren (z.B. protein-kinase-Inhibitoren, abiraterone, Amiodaron, azithromycin, Cyclosporin, dronedarone, ivacaftor), die sind auch potenziell hepatotoxische. Engmaschige überwachung für Nebenwirkungen einschließlich Neutropenie, Infektion, periphere Neuropathie und Hepatotoxizität ist zu empfehlen. Patienten sollte geraten werden, medizinische Hilfe zu suchen, wenn Sie erfahren, mögliche Anzeichen und Symptome der Hepatotoxizität, wie Fieber, Hautausschlag, Juckreiz, Appetitlosigkeit, übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit, Unwohlsein, im rechten oberen Quadranten Schmerz, dunklem Urin, hellem Stuhl und Ikterus. Leberenzyme und bilirubin gemessen werden sollte vor und während der Behandlung, insbesondere bei Patienten mit zugrunde liegenden Leber-Krankheit oder markiert baseline-transaminase-Erhöhungen. Patienten, bei denen neue, Verschlechterung oder wiederkehrende Hepatotoxizität erfordert möglicherweise eine Verzögerung, änderung in der Dosierung oder das absetzen von brentuximab vedotin in übereinstimmung mit dem Produktetikett.

Quellenmaterial
  • "Product Information. Xalkori (crizotinib)." Pfizer U.S. Pharmaceuticals Group, New York, NY.
Brentuximab Intravenous

Generischer Name: brentuximab

Handelsmarken: Adcetris

Synonyme: Brentuximab vedotin, Brentuximab Vedotin

Zykadia

Generischer Name: ceritinib

Handelsmarken: Zykadia

Synonyme: nein

Bei der Prüfung der Kompatibilität und Wechselwirkungen der Arzneimittel werden folgende Handbücher verwendet: Drugs.com, Rxlist.com, Webmd.com, Medscape.com.

Wechselwirkungen mit den Nahrungsmitteln und der Lebensweise
Wechselwirkungen mit Krankheiten