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Betapace und Dramamine (Dimenhydrinate Tablets)

Bestimmung der Wechselwirkung zwischen Betapace und Dramamine (Dimenhydrinate Tablets) sowie der Möglichkeit, beide Arzneimittel gleichzeitig einzunehmen.

Ergebnis der Prüfung:
Betapace <> Dramamine (Dimenhydrinate Tablets)
Relevanz: 16.09.2022 Rezensent: Dr.med. Shkutko P.M., in

In der Datenbank der bei der Entwicklung des Services verwendeten öffentlichen Handbücher wurde eine durch Studienergebnisse statistisch belegte Wechselwirkung nachgewiesen, welche entweder zu den negativen Wirkungen auf die Gesundheit des Patienten führen oder das gemeinsame positive Effekt verstärken kann. Es ist notwendig, einen Arzt zu befragen, um mehrere Arzneimittel gleichzeitig einnehmen zu können.

Konsument:

Die information der Verbraucher für diese Interaktion ist derzeit nicht verfügbar.In der REGEL vermeidet: Die Verwendung von höheren als den empfohlenen Dosierungen von Diphenhydramin (z.B. durch Missbrauch) wurde im Zusammenhang mit schwere und potenziell tödliche Herz-Nebenwirkungen, einschließlich Herzstillstand und Herzrhythmusstörungen im Zusammenhang zu einer Verlängerung des QT-Intervalls. Coadministration mit Klasse Ia (z.B., disopyramide, quinidine, procainamide) und der Klasse III (z.B. Amiodaron, dofetilid, sotalol) antiarrhythmische Wirkstoffe führen können additive Effekte und einem erhöhten Risiko von ventrikulären Arrhythmien einschließlich torsade de pointes und plötzlichem Tod. Im Allgemeinen ist die Gefahr von einem einzelnen Agenten oder einer Kombination von Erreger verursacht ventrikuläre Arrhythmien im Zusammenhang mit QT-Verlängerung ist kaum vorhersehbar, kann aber erhöht werden durch bestimmte Risikofaktoren, wie angeborene long-QT-Syndrom, Herz-Kreislauferkrankungen und Störungen im Elektrolythaushalt (z.B. Hypokaliämie, hypomagnesiämie). Darüber hinaus, das Ausmaß der Arzneimittel-induzierte QT-Verlängerung ist abhängig von der jeweiligen Droge(en) und Dosierung(en) des Wirkstoffs(s). MANAGEMENT: Australische Behörden empfehlen die Vermeidung der gleichzeitigen Anwendung von Diphenhydramin-und Klasse-Ia-oder Klasse-III-antiarrhythmische Wirkstoffe. Zusätzlich sollten die Patienten darüber aufgeklärt werden, um nicht mehr als die empfohlene Dosierung und die Häufigkeit oder Dauer der Einnahme von Diphenhydramin, und suchen Sie sofort medizinische Aufmerksamkeit, wenn Sie Erfahrung Symptome, die darauf hindeuten könnte das auftreten von torsade de pointes wie Schwindel, Benommenheit, Ohnmacht, Herzklopfen, Herzrhythmusstörungen, Kurzatmigkeit, oder Synkope. Referenzen Husain Z, Hussain K, Nair R, Steinman R "Diphenhydramin-induzierte QT-Verlängerung und torsade de pointes: Ein ungewöhnlicher Effekt einer gemeinsamen Droge." Kardiologie 17 (2010): 509-11 Cerner Multum, Inc. "Australisches Produkt Informationen." O 0 Shah Ein, Yousuf T, Ziffra J, Zaidi A, Raghuvir R "Diphenhydramin und QT-Verlängerung, Eine seltene kardiale Nebenwirkung von einem Medikament in der gemeinsamen Praxis." J Cardiol Fällen 12 (2015): 126-9 Poluzzi E, Raschi E, Godman B, et.al "Pro-arrhythmogenen potential von oralen Antihistaminika (H1): die Kombination von adverse event reports mit Medikament Nutzung von Daten in Europa." PLoS One 10 (2014): epub View all 4 Referenzen

Fachmann:

In der REGEL vermeidet: Die Verwendung von höheren als den empfohlenen Dosierungen von Diphenhydramin (z.B. durch Missbrauch) wurde im Zusammenhang mit schwere und potenziell tödliche Herz-Nebenwirkungen, einschließlich Herzstillstand und Herzrhythmusstörungen im Zusammenhang zu einer Verlängerung des QT-Intervalls. Coadministration mit Klasse Ia (z.B., disopyramide, quinidine, procainamide) und der Klasse III (z.B. Amiodaron, dofetilid, sotalol) antiarrhythmische Wirkstoffe führen können additive Effekte und einem erhöhten Risiko von ventrikulären Arrhythmien einschließlich torsade de pointes und plötzlichem Tod. Im Allgemeinen ist die Gefahr von einem einzelnen Agenten oder einer Kombination von Erreger verursacht ventrikuläre Arrhythmien im Zusammenhang mit QT-Verlängerung ist kaum vorhersehbar, kann aber erhöht werden durch bestimmte Risikofaktoren, wie angeborene long-QT-Syndrom, Herz-Kreislauferkrankungen und Störungen im Elektrolythaushalt (z.B. Hypokaliämie, hypomagnesiämie). Darüber hinaus, das Ausmaß der Arzneimittel-induzierte QT-Verlängerung ist abhängig von der jeweiligen Droge(en) und Dosierung(en) des Wirkstoffs(s).

MANAGEMENT: Australische Behörden empfehlen die Vermeidung der gleichzeitigen Anwendung von Diphenhydramin-und Klasse-Ia-oder Klasse-III-antiarrhythmische Wirkstoffe. Zusätzlich sollten die Patienten darüber aufgeklärt werden, um nicht mehr als die empfohlene Dosierung und die Häufigkeit oder Dauer der Einnahme von Diphenhydramin, und suchen Sie sofort medizinische Aufmerksamkeit, wenn Sie Erfahrung Symptome, die darauf hindeuten könnte das auftreten von torsade de pointes wie Schwindel, Benommenheit, Ohnmacht, Herzklopfen, Herzrhythmusstörungen, Kurzatmigkeit, oder Synkope.

Quellenmaterial
  • Husain Z, Hussain K, Nair R, Steinman R "Diphenhydramine induced QT prolongation and torsade de pointes: An uncommon effect of a common drug." Cardiology 17 (2010): 509-11
  • Cerner Multum, Inc. "Australian Product Information." O 0
  • Shah A, Yousuf T, Ziffra J, Zaidi A, Raghuvir R "Diphenhydramine and QT prolongation - A rare cardiac side effect of a drug used in common practice." J Cardiol Cases 12 (2015): 126-9
  • Poluzzi E, Raschi E, Godman B, et.al "Pro-arrhythmic potential of oral antihistamines (H1): Combining adverse event reports with drug utilization data across Europe." PLoS One 10 (2014): epub
Betapace

Generischer Name: sotalol

Handelsmarken: Betapace, Sorine, Betapace AF, Sotalol Hydrochloride AF, Sotylize

Synonyme: nein

Dramamine (Dimenhydrinate Tablets)

Generischer Name: dimenhydrinate

Handelsmarken: Dramamine, Driminate, Triptone, Hydrate, Dramoject, Dymenate, DMH, Wal-Dram, Motion Sickness Relief, Travel-Eze

Synonyme: Dramamine

Bei der Prüfung der Kompatibilität und Wechselwirkungen der Arzneimittel werden folgende Handbücher verwendet: Drugs.com, Rxlist.com, Webmd.com, Medscape.com.

Wechselwirkungen mit den Nahrungsmitteln und der Lebensweise
Wechselwirkungen mit Krankheiten